Entwicklungswünsche an die Wissenschaft
Wissenschaft und
Kirche – eine Vermittlung zwischen Mensch und Welt
Die Wissenschaft von heute, die sich aktuell den neuesten Herausforderungen
z.B. einer Quantenphysik und einer Psychoanalyse (um nur zwei Beispiele zu
nennen) stellen muss, ist mit den Jahren ihres Aufblühens nach der Aufklärung
mehr und mehr in eine unglückliche Rolle hineingeraten. Der Mensch hatte sich zuvor
mit Hilfe der Kirche über Jahrhunderte hinweg in einer Unmündigkeit der
Natur gegenüber eingerichtet, worüber er sich durch das plötzliche Hereinbrechen
eines aufklärerischen Gedankenguts dann auch mächtig erschrecken konnte. Die
Wissenschaft hatte nun die Aufgabe einer Vermittlung zwischen dem Menschen und
der Welt übernommen, eine Aufgabe, die bis dahin die Institution der Kirche
innehatte. Der Mensch dieser neuen Zeit ist mit Gewinn aus diesem Umbruch hervorgegangen,
weil er in den folgenden zwei Jahrhunderten einen riesigen Schritt auf ein
neues Verhältnis zur Natur hin machen konnte - mit einem ungeheuren Zugewinn an
Verfügbarkeit. Gott war nicht mehr die Orientierung gebende Institution für
alle Fragen an die Welt. Vielmehr hatte die Wissenschaft die Funktion dieser
Einrichtung sehr bald wie in einer Nachbildung übernommen (und das gilt
besonders für die Naturwissenschaft). An die Stelle der dem Volke nicht
vertrauten lateinischen Sprache (die Heilige Schrift konnten nur die Priester
lesen) trat nun die Sprache der höheren Mathematik, die Sprache, in welcher (nach
Descartes) das Buch der Natur geschrieben ist. Die Naturwissenschaft stellt das
Bild einer mathematisch exakt zu erfassenden raumzeitlichen Wirklichkeit in die
Mitte allen Seins, billigt aber allem weiteren Drumherum ebenfalls eine
Existenz zu, so wie der gläubige Christ auch den Heiden im Zeichen seiner Nächstenliebe
unbehelligt gelten lassen kann. In den Geistes- und Kulturwissenschaften z.B.
sieht man diesem Bild folgend die Art eines heidnischen Umgehens mit der
Wirklichkeit, auf deren Existenz man nicht unbedingt verzichten möchte und die
man aus verschiedenen Gründen vielleicht sogar besonders schätzt - insbesondere wegen des lehrreichen Kontrasts zu dem naturwissenschaftlich
sanktionierten Bild vom Wesen einer Wissenschaft. Man könnte sich heute geradezu eine zweite Aufklärung wünschen, die jetzt allerdings auf eine ganz andere Weise anzugehen wäre.
Überforderung
und die Frage, ob Wissenschaft nicht vielleicht auf die Couch gehört
Wenn man Wissenschaft wie eine Einrichtung sieht, die sich über
alle Geschehensbereiche hinweg doch als die vielleicht mächtigste Impulsgeberin
in der Gestaltung und Entwicklung unseres Austauschs mit der Wirklichkeit
erweist und sich in einem moralischen Sinn auch so zu verstehen hat, verdient
sie unser Mitgefühl. Eingespannt in ein Netz von Erwartungen und
Verpflichtungen, das sich auf Grund einer abkürzenden Spaltung in
verschlingender und durchdringender Weise mit ihr entwickelt hat, weiß sie im
Prinzip selber nicht mehr was sie tut, jedenfalls nicht in einem auf das Ganze
gerichteten Sinn - und wie es scheint, will sie es aktuell auch gar nicht so
genau wissen. Unser heutiges Verständnis von Wissenschaft und die
institutionelle Wirklichkeit derselben gehörten in einem gewissen Sinne auf die
Couch. Leider hat unser „Patient“ aber nicht die einfache Kompaktheit einer
Persönlichkeit, die sich in die Hände eines solchen Prozesses begeben könnte.
Aber auch wenn es uns gelingen sollte, dieser hochkomplexen Besonderheit auf
neue Weise nachzukommen, bleibt die Frage, ob das aktuelle Leid nicht erst noch
in eine andere und deutlichere Form übergehen und das öffentliche Nachdenken
nicht erst noch etwas direkter und mutiger werden müsste.
Während ich mich auf eine Therapie der Wissenschaft (Wissenschaft im oben beschriebenen Sinne) gedanklich vorbereite, geht mir einiges durch den Kopf. Das System Wissenschaft, das ich auf die Couch legen möchte, tritt uns als ein seltsames Gespann von einem naturwissenschaftlichen Weltbild und einem unklar verwischten sowie fragmentierten Nebenbild entgegen. Wir müssen uns also auf eine schwierige Doppelbildanalyse einrichten und auf ein Geschehen, das wir aus Verhältnissen kennen, in denen Spaltungen eine wichtige Rolle spielen. Bevor ich allerdings darauf eingehe, möchte ich noch die Aufmerksamkeit auf einen ganz besonderen Punkt in dem Problembereich Wissenschaft richten und dabei geht es um die Bedeutung der Begriffe Zusammenhang, Sinn, In-den-Dienst-nehmen und Stimmigkeit.
Dreh- und Angelpunkt wissenschaftlicher Beschreibung
Wir haben es in der Wissenschaft in einer ganz besonderen Weise mit
Zusammenhängen zu tun. Zusammenhänge machen nicht immer einen Sinn. Erst wenn
diese aus Elementen bestehen, die sich gegenseitig in den Dienst nehmen,
entsteht die Möglichkeit für uns, über eine jeweils gegebene oder auch fehlende
Stimmigkeit entscheiden zu können. Die einfachste Form zeigt sich bei
Entstehung eines Sinnzusammenhangs der sich aus zwei einzelnen Zusammenhängen
ergibt. Für jeden einzelnen findet dabei eine Bedeutungsfestlegung statt. Das heißt: Die sich einbringenden Zusammenhänge bieten Potenziale im
Möglichkeitsbereich gegenseitiger In-den-Dienst-nahmen an, welche in dem neuen
Zusammenhang zu einer verschränkten Realisierung gelangen. Man kann diesen
Zusammenhang jetzt mit Recht einen Sinnzusammenhang nennen.
Schauen wir nun auf diese Sinnzusammenhänge, können wir Folgendes
beobachten: Sinn entsteht im gegenseitigen
"Sich-in-den-Dienst-nehmen" von Zusammenhängen.
Die Dinge geben sich
dabei gegenseitig einen Sinn. Der Sinn ist also nicht ein großes Fremdes, das
von irgendeinem Außerhalb her, wie von Gott oder einer unfehlbaren Wissenschaft
und Mathematik her, Ordnung in die Wirklichkeit bringt.
Stimmigkeit und der menschliche Stimmigkeitssinn
Auch die Persönlichkeit als ein Zusammenhang von komplexester Natur, lässt sich nach dem hier beschriebenen Bild einer Vereinigung von Zusammenhängen verstehen, die sich gegenseitig einen Sinn geben. Auch hier gehen die Bedeutungsfestlegungen auf die Verhältnisse der verschiedensten, sich gegenseitig in den Dienst nehmenden Zusammenhänge eines übergreifenden Ganzen zurück und folgen so einer sich explizierenden Sinngebung und sich konstituierenden Stimmigkeit. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist Folgendes: Der Mensch ist mit der besonderen Fähigkeit ausgestattet, eine solche Art von Stimmigkeit wahrzunehmen. Man könnte auch sagen, der Mensch besitzt einen Stimmigkeitssinn und ist in allen Zusammenhängen zu einer Orientierung gebenden Stimmigkeitserfahrung befähigt. Das hat eine große Bedeutung mit weitreichenden Folgen: Wenn der Mensch diesen Sinn trainiert, ist er in der Lage, sich selbst immer wieder ein Bild von der befragten Wirklichkeit zu machen, und zwar ohne dabei vom Urteil irgendwelcher Autoritäten abhängig zu sein oder eine Rückversicherung im Magischem suchen zu müssen.
Kategorienorientierte Beschreibung als Problem
Ein Grundsatz, auf den Wissenschaft mit ihrer empirischen Forschung
aufbaut, ist es, dass der Zugang zu den Phänomenen und Zusammenhängen, die es
zu untersuchen gilt, über eine kategorienorientiert exakte Beschreibung zu
erfolgen hat. Eine sachbereichstypisch kategorienorientierte Beschreibung wird also wissenschaftlich vorausgesetzt und nicht etwa eine kategorienunabhängige, bildgenaue
Beschreibung. Wenn wir aber, wie bereits angesprochen, davon ausgehen, dass
sich alle Zusammenhänge der Wirklichkeit stets gegenseitig in den Dienst nehmen und sich auf diese Weise erst in ihren Qualitäten festlegen, müssen wir damit rechnen, dass über eine kategorienorientierte Beschreibung häufig vorschnelle Festlegungen stattfinden. Das weist auf ein methodisches
Problem hin! Ganz allgemein können wir im Übrigen davon ausgehen, dass in jedem Sachbereich auch Bedeutungen eine Rolle spielen, die einer kategorisierenden Beschreibung entgehen und vielleicht nur über eine Analogie oder ein Gleichnis z.B. festzuhalten sind.
Zusammengefasst: Der Wissenschaft entgeht durch diese Anforderung an die Beschreibung etwas,
von dem sie aufgrund ihrer Gewohnheit und der institutionalisierten
Definitionsmacht kaum etwas wissen kann. Wenn wir allerdings von einer
Wissenschaft ausgehen, die ihren Gegenstand in den erlebbaren Zusammenhängen
hat, lässt sich das Problem nicht mehr übersehen. Damit treffen wir auf einen
weiteren sehr wichtigen Zusammenhang, den wir uns im Folgenden kurz anschauen
wollen und hierbei kann ein bestimmtes Gleichnis helfen:
Universale Perspektiven - eine Befreiung aus der Polarität
Die Wissenschaft hat bisher wie in einem Schwarzweißsehen auf die Welt
geschaut. Wir können uns vorstellen, dass sie für ihren Blick auf die Welt - in
Analogie zu den drei Grundfarben - drei universale Perspektiven für sich
gewinnen und kultivieren kann. Der bisher in der Wissenschaft praktizierte
Schwarzweißmodus steht dann, so könnte eine Übersetzung auf die Analogie der
Farbenlehre lauten, für eine Art von Vermischung der drei grundlegenden
Farbrichtungen (zuletzt in einem Grau zusammenfließend) und für das Gegeneinander von einem Hell und Dunkel, welches in der vorliegenden Analogie
durch den Gegensatz von einer naturalistischen und einer rein geistigen
Betrachtungsweise zu übersetzen ist.
Die drei Perspektiven, die wir uns bei der Gelegenheit etwas genauer
anschauen wollen, bieten einen differenzierenden Zugriff auf das Total einer
Wirklichkeit und stellen sich derart in den Dienst, dass sie eine je eigene,
aber auf alle Verhältnisse hin anwendbare jeweils ganzheitliche
Betrachtungsweise formulieren. Dabei geht es um die Perspektive der
raumzeitlichen, der formalisierenden und der erlebbaren Zusammenhänge. Alles,
was wir in einer Beschreibung festhalten können, lässt sich auf jede der drei
Perspektiven übersetzen. Das bedeutet auch, dass wir eine Beschreibung
perspektivisch sauber auf genau eine der Perspektiven ausrichten können. Wir
kommen dann auf die Betrachtungsweise einer Physik (Physik im weiten Sinne),
wenn wir auf die raumzeitlichen Zusammenhänge hin beschreiben. Wir kommen auf
die Betrachtungsweise einer Mathematik, wenn wir auf die formalisierenden
Zusammenhänge hin beschreiben (Mathematik in einem nicht mehr nur hilfswissenschaftlichen Sinn) und auf die Betrachtungsweise einer Psychologie,
wenn wir auf die erlebbaren Zusammenhänge hin beschreiben (Psychologie in einem
grundwissenschaftlichen Sinn).
Wichtig bei einer perspektivischen Beschreibung ist, dass der erlebbare Zusammenhang, hier als Beispiel genommen, auch als ein solcher beschrieben wird. Es genügt nicht, ihn nur wahrzunehmen und eine formale Fixierung für ihn zu hinterlassen. Ein runterfallender Gegenstand z.B. ist als ein erlebbarer Zusammenhang festgehalten: entweder ein herunterplumpsender ein herunterkrachender oder auch ein herabstürzender Gegenstand. Der gleiche Vorgang müsste als ein raumzeitlicher Zusammenhang in ganz anderen Begriffen seine Beschreibung finden. Vielleicht werden Plötzlichkeit und Dauer des Geschehens, die Fallhöhe und die besondere, das Gewicht mit einbeziehende Dynamik des Geschehens darin einen Platz einnehmen. Wenn wir auf einen formalisierenden Vorgang hin abheben, werden wir vielleicht auf die Veränderung einer Zugehörigkeit achten und weniger auf die Beschreibung der raumzeitlichen Verhältnisse, weil es im stattfindenden Fallen eines Gegenstandes um die Veränderung einer Zugehörigkeit geht. Der Locher, der auf dem Schreibtisch sein Zuhause hat, befindet sich nach dem Fall auf dem Boden, wo er per Definition nicht hingehört. Soweit die Beschreibung aus der formalisierenden Perspektive.
Unübersetzte Verbindung und der gestörte Stimmigkeitssinn
Wir können also sehen, dass eine Beschreibung in allen drei Fällen jeweils auf einen universalen Zusammenhang hin abheben kann. Mit dieser Möglichkeit stellt sich aber auch zugleich eine interessante Frage. Wie verhalten sich die Erkenntnisse aus den verschiedenen Perspektiven untereinander? Sie sprechen nicht ein und dieselbe Sprache und so müssen sie in Gegenseitigkeit füreinander übersetzt werden. Es gibt also eine Stimmigkeitsstörung dann, wenn z.B. eine Erfahrung aus der Perspektive der erlebbaren Zusammenhänge versucht, wichtige Erfahrungen aus den raumzeitlichen Zusammenhängen unübersetzt in den eigenen Dienst zu stellen. Es greift hier in allen solchen Fällen der erwähnte Stimmigkeitssinn. Er ist wie der Gleichgewichtssinn eine orientierende Einrichtung in der Natur des Menschen.
Wie es für die Wissenschaft weitergehen
Mit den drei hier kurz erwähnten Perspektiven arbeitet die Wissenschaft
(Wissenschaft als ein Ganzes gesehen) auf eine durchgehend unausdrückliche
Weise. Nur selten findet eine ausdrückliche Berücksichtigung der angesprochenen
Perspektiven und der damit im Zusammenhang stehenden Folgen statt. Mit einer
entsprechenden Orientierung, und jetzt komme ich wieder zu meiner Idee von
einer Therapie für die Wissenschaft zurück, könnte die Wissenschaft ein
selbstbewusstes neues und mit großer Lebendigkeit ausgestattetes Wesen
entwickeln. Die Wissenschaft sollte versuchen, sich mit der Idee der drei
universalen Perspektiven mehr und mehr vertraut und sich den
Stimmigkeitssinn systematisch nutzbar zu machen.
So lange der Wissenschaft diese Erweiterung eines Hinschauens nicht gelingt, ist sie versucht, auf andere Weise Halt zu finden. Und hierbei erhält der Begriff des Sinns, eine wie ich finde, überzogene Bedeutung. Um das überhaupt bemerken zu können, müssen wir uns hierzu noch ein paar allgemeine Gedanken machen und zwar Gedanken über das Leben und unser Verhältnis zur Welt. Wir können vom Atmosphärischen her gesehen auf verschiedene Weise leben z.B. so, dass wir unsere Welt und Wirklichkeit gleichsam lieben. In diesem Fall können wir die Erfahrung machen, dass sie uns vielleicht auch zurückliebt. Sie schenkt uns vieles, auch wenn sie uns immer wieder das eine oder andere abnötigt, und das, ohne uns vorher zu fragen. Die Wissenschaft hat dagegen ein hiervon gänzlich abweichendes Verhältnis zur Welt. Sie benimmt sich so, als könnte sie von dieser bestenfalls eine Anerkennung und Respekt erfahren.
Die ersatzhafte Lösung einer Wissenschaft von heute
Während der Mensch in seinem normalen oder alltäglichen Bezug zur Welt sich auf die Entwicklungsangebote um ihn herum einlässt, in der Erwartung, dass diese ihn nicht nur tragen, sondern, wie in einer guten Beziehung für die entsprechende Anverwandlung auch das eine oder andere zurückgeben, erscheint in dem Tun der Wissenschaft alles ausgelöscht, was in den normalen Beziehungen zur Welt eine atmosphärisch vergleichbare Rolle spielen kann. Die Wissenschaft funktionalisiert die Wirklichkeit und sucht nicht ein liebendes Verhältnis aufzubauen, sondern ein Verhältnis, das von dem Verdacht einer fehlenden Augenhöhe auf die besondere Leistung ausgerichtet ablenken soll. Dabei wird die Abhängigkeit von den Gesetzlichkeiten der Natur derartig groß herausgestellt, dass es beinah einer Anbetung und Unterwerfung gleichkommt. Aber die Haltung einer Hörigkeit anzunehmen, wäre etwas Anderes als sich auf ein im weiten Sinne liebendes Verhältnis einzulassen.
Die gleiche Wissenschaft zeigt sich darüber hinaus aber noch von einer ganz
anderen Seite. Sie verhält sich so, als wenn sie der Welt etwas beweisen
wollte. So spricht sie zu dieser Welt wie folgt: Ich bin mächtig, aber auch
verantwortungsvoll. Ich kann dir in allem folgen, im Prinzip kann ich sogar
Deine letzten Geheimnisse knacken und deine Schöpfungen irgendwann einmal
nachbauen (KI) und auf die eigene Weise weiterführen. Von einer solchen überspannten
Haltung aus sind gleichsam alle Werke in der Wissenschaft verstrahlt.
Von da aus können wir besser verstehen, warum der Begriff des Sinns für die
Wissenschaft von heute eine so überspannte Bedeutung hat. Hier steht Sinn offenbar
dafür, dass irgendetwas das letzte Sagen hat. Und das ist eine seelische Formel für
Macht und für das, was Macht seinem Wesen nach bedeutet. Die Wissenschaft
scheint mir hilflos auf das Thema Macht abonniert zu sein und nicht beseelt von
einem der Liebe vielleicht verwandten Wunsch nach einem Aufgehenkönnen in
einer Gemeinschaft von gelebten und immerzu noch Kinder
zeugenden Gegensätzen.
Vielleicht wird die Wissenschaft uns ja gerade hierzu irgendwann einladen können. Und dann kann sie mit Stolz daran erinnern, dass es in ihr schon länger ein entsprechend neues Nachdenken gegeben hat, so wie wir es hier in gewissem Sinn erleben können.
Autor: Werner Mikus
Foto: pixabay

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