Sinnüberschuss und bewegte Bilder
Auch Soziologen entdecken die Macht der ERLELBBAREN ZUSAMMENHÄNGE:
Dirk Baecker über bewegte Bilder in Studien zur nächsten Gesellschaft:
Ein "Apropos"-Beitrag
- geht auf einen Kommentar oder Beitrag in facebook zurück
Kontext: Mini-Beitrag auf der facebook-Seite "Bildanalytische Psychologie"
„Die bewegten Bilder machen [die Bedeutung von Emotionen für
die Binnenverhältnisse einer Gesellschaft] sichtbar, […] Jeder Schnitt hält
etwas an, was in dieser angehaltenen Form sichtbar und ERLEBBAR nicht aufgeht.
Der ÜBERSCHUSS des SINNS wird nirgendwo lebendiger, erfahrbarer als hier. Und
dafür nimmt man jede Reduktion auf eine gestellte Szene, ein künstliches Wort,
eine Lücke im Plot in Kauf.“ [Dirk Baecker]
Beitrag: Werner Mikus
Bildhinweis: https://www.blogger.com/blog/post/edit/8838082462188856854/2642648698221813928#
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