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Teil 5/5: Denken in Paradoxien und psychodoxen Ordnungen

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Dieser Beitrag wurde in 5 Teilen zur Diskussion gestellt Inzwischen ist er in der Fachzeitschrift "Entwicklungstherapie" (Heft 2012) erschienen. Hier ist er in 5 Teilen zu lesen mit Bildern aus dem Netz aufgelockert. Ein neues Bild von Wissenschaft Eine Psychologie der hier skizzierten Art kann sich nur entwickeln, wenn es ihr gelingt, ein eigenes Verstehen von Wissenschaft aufzubauen und sich mit den anderen Wissenschaften darüber ins Verhältnis zu setzen. Die inhaltlich und methodisch neuen Erfahrungen mit dem Seelischen, so wie sie sich hier am Beispiel der entstehenden Psychoanalyse in den Blick gebracht haben, müssen auf diese Weise gewürdigt und ernst genommen werden. Ein erster Schritt auf diesem Weg könnte darin bestehen, auf die Haltung zu schauen: Wie sollte eine wissenschaftlich-psychologische Haltung aussehen, die den neuen Erfahrungen gerecht wird und in welchem Verhältnis steht diese dann zu einer Haltung in der Wissenschaft allgemein? Ich werde versuchen